Fachkräftemangel – die Katastrophe der Neuzeit jetzt stoppen

Fachkräftemangel - die Katastrophe der Neuzeit jetzt stoppen

Leere Regale, Produktionslücken für Exportgüter, Dienstleistungswüsten – unser Wohlstand ist in Lebensgefahr. Die Zahlen der Forschungsinstitute zeigen es jetzt endgültig. Tiefgreifender Fachkräftemangel klopft an unsere Tür, ausgelöst durch den demografischen Wandel. Eine Lösung: Mehr Zuwanderung. Meine Lösung: Einen Schatz heben, der nur noch geborgen werden muss.

Was bedeutet Fachkräftemangel eigentlich

Neueste Zahlen des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) zeigen dieses konkrete Beispiel:

  • noch kommen mehr junge Menschen auf den Arbeitsmarkt, als Ältere ausscheiden – jedoch
  • Niedersachsen z.B. droht ab 2025 eine Nachwuchslücke auf dem Arbeitsmarkt
  • zunächst fehlen 5.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte
  • im Jahr 2030 werden es wohl schon 36.000 sein – nur 5,5 von 10 Neu-Rentnern können ersetzt werden

 

Spätestens in 3 Jahren ist der Fachkräftemangel also real, in einzelnen Branchen ist er das bereits heute schon und in manchen war er es schon gestern.

 

In Kürze laufen zwei Szenarien parallel:

 

  1. Fachkräftemangel – Betrieben fehlen qualifizierte Fachkräfte
    • weil die Babyboomer in Rente gehen
    • weil Nachwuchsmangel herrscht
    • weil die Erwerbsmigration aus EU-Ländern rückläufig ist

  2. Azubimangel – Ausbildungsplätze bleiben unbesetzt
    • weil die Zahl der Jugendlichen im Ausbildungsalter rückläufig ist
    • weil die duale Ausbildung immer weniger angenommen wird
    • weil ein Studium das Maß der Dinge ist

 

Der Fachkräftemangel wird sich potenzieren. Es kommt zu einer Abwärtsspirale, die von Jahr zu Jahr steiler ausfällt. Na prima. Diese Situation wäre wirtschaftlich und gesellschaftlich wahrlich eine Katastrophe.

Deshalb dürfen wir das nicht erst glauben, wenn es so weit ist, denn dann ist es zu spät. Qualifizierte Fachkräfte und passenden Nachwuchs zu finden, braucht Jahre, mindestens aber mehrere Monate.

Doch es gibt eine Lösung. Schon eine kleine Veränderung kann zu großen Verbesserungen führen. Und das sogar nachhaltig. Kein „Kai aus der Kiste“, kein neues Tool, ein Blick über den Tellerrand genügt. Einige Betriebe machen das schon.

Fachkräftemangel – Deutschland gehen die Arbeitskräfte aus

Der Chef der Arbeitsagentur forderte im August 2021 von der Bundesregierung zukünftig 400.000 Zuwanderer pro Jahr, um den Fachkräftemangel auszugleichen. Sicherlich werden wir Fachkräfte aus dem Ausland brauchen, der demografische Wandel ist natürlich nicht zu leugnen. Aber sollte das wirklich unser Ziel sein, wo wir doch so viele eigene Schätze haben, die nur gehoben werden müssen?

Natürlich kann man abwarten, bis der Staat was macht. Doch die Folgen des Fachkräftemangels, die schon heute existieren, sind dann längst gravierend:

  • die Umsätze sinken Jahr für Jahr
  • neue Projekte können nicht starten
  • die Wettbewerbsfähigkeit verschlechtert sich
  • Termine können nicht gehalten werden
  • Aufträge können nicht ausgeführt werden
  • Kunden sind verärgert und springen ab

All das muss definitiv nicht sein, wenn man jetzt wirklich zielgerichtet tätig wird. Belohnt wird man außerdem mit einem deutlichen Vorsprung vor seinen Mitbewerbern.

Wie kann man den Fachkräftemangel stoppen

Und nun kommts: Bilden Sie aus! Bilden Sie auf Teufel komm raus aus! Tun Sie alles wirklich alles, um Ihren eigenen Fachkräftenachwuchs heranzuziehen. Denn Fakt ist: Am wirtschaftlichsten ist es für einen Betrieb, wenn er seine Facharbeiter selber ausbildet. Und dem Fachkräftemangel entgeht man nur so. Doch:

  1. Woher sollen die Auszubildenden kommen? Es gibt kaum geeignete Bewerber.
  2. Wirtschaftlich ist das schon lange nicht mehr! Der Aufwand fürs Recruiting ist viel zu hoch.

Auf der anderen Seite verlassen 1000de Schüler die Schule ohne Abschluss oder wählen die schulische Hängematte, um sich danach in ein Studium zu stürzen, dass ein Drittel wieder abbricht. Wie viele schöne Jahre dadurch Verlorengehen. Und dann bin ich den Dingen mal auf den Grund gegangen:

Warum Betriebe keine passenden Azubis finden

 

  1. Hauptgrund: Man passt nicht zueinander – Betriebe halten Bewerber für nicht geeignet oder Jugendliche halten Betrieb für nicht attraktiv. Das macht fast die Hälfte der unbesetzten Stellen aus.
  2. Es gibt keine Bewerber für vorhandene Ausbildungsplätze, z. B. weil sie keiner kennt (ca. 1/3)
  3. Fehlende Mobilität, z. B. weil ein Betrieb seine Ausbildungsplätze abseits der Großstadt hat (ca. 1/4)

Was hier ganz deutlich wird: 3/4 der Ursachen sind ein Thema für die Kommunikation. Bei Ausbildung sind wir in dieser Phase noch lange nicht.

 

Und genau deshalb brauchen Sie nicht mehr und nicht weniger als eine neue KOMMUNIKATION

  • eine ganz neue Denkweise
  • eine neue Vorgehensweise
  • ein neues Konzept

Denn die Fakten beweisen es: Mit der richtigen KOMMUNIKATION finden Sie passende Azubis.

 

  • ab sofort haben Sie keine Recruitingkosten mehr
  • das sind gezielte Investitionen in die Zukunft Ihres Mitarbeiterteams
  • Sie investieren nur noch in effiziente Aktivitäten
  • und vergeuden keine Ressourcen, also kein Geld, kein Personal, keine Zeit mehr
  • Sie sparen Ausbildungskosten, die durch Ausbildungsabbrüche entstehen
  • Ihnen entgehen keine Umsätze mehr durch nicht besetzte Arbeitsplätze
  • Sie stärken Ihre Arbeitgeber- und Ausbildermarke nachhaltig


Da sind Sie noch skeptisch? Das grenzt an Zauberei? Mitnichten. Es funktioniert schon durch eine scheinbare Kleinigkeit: Betrachten Sie Neunt- und Zehntklässler nicht mehr als Kinder, sondern als Ihren zukünftigen Fachkräftenachwuchs. Bemerken Sie den Unterschied? Alleine das bewirkt, dass Jugendliche beginnen, Ihnen zu vertrauen. Und Vertrauen ist die stärkste Währung und die Grundlage für alles andere, was folgt.

Gegen Fachkräftemangel hilft Azubigewinnung

Mythos 1 – Es gibt keine passenden Auszubildenden
Mythos 2 – Die Jugendlichen sind nicht zu gebrauchen
Mythos 3 – Niemand hat Lust auf Ausbildung

 

Wie machen Sie eigentlich auf sich aufmerksam? Auf welchen Wegen suchen Sie nach Azubis? Wann gehen Sie auf die Suche? Welchen Aufwand betreiben Sie? Haben Sie Erfolg? Zu welchem Preis? Und wie lange wollen Sie so weiter machen?

 

Informieren Sie noch oder verkaufen Sie schon?

 

Ja, verkaufen. Azubigewinnung funktioniert, wenn Vertriebsmechanismen angewendet werden.

 

Wie war das eigentlich, als Sie Ihr Auto gekauft haben?

  • Wie haben Sie davon erfahren?
  • Wollten Sie vorher eine Probefahrt machen?
  • Warum?
  • Haben Sie nach der Probefahrt sofort einen Kaufvertrag unterschrieben?
  • Wollten Sie erst mal überlegen?
  • Vielleicht wollten Sie auch noch andere Modelle testen?
  • Hatten Sie noch mehrfach Kontakt mit dem Verkäufer?
  • Wie lange hat der Entscheidungsprozess gedauert?

Wir Menschen brauchen Zeit, bis wir eine Entscheidung treffen. Man hat herausgefunden, dass wir erst mehrere Stationen durchlaufen möchten, bevor wir uns für etwas entscheiden.

 

Und ein jugendlicher Mensch funktioniert ganz genauso. Deshalb macht es großen Sinn, „Eine Reise zu den Ausbildungsplätzen“ zu bieten, um Ausbildungsplätze zu „verkaufen“. Schließlich müssen die Schüler zu Ihnen wollen. Ein Anrecht auf sie hat niemand.

 

Und nun sind Sie dran! Sie wollen keinen Fachkräftemangel bei sich zuzulassen? Dann ist jetzt die Zeit für Veränderungen gekommen.

 

Denn eines ist ganz klar, Veränderungen wird es sowieso geben. Entweder aktiv durch Sie selbst hervorgerufen und zu Ihrem eigenen Vorteil oder zu Ihrem Nachteil, wenn Sie passiv bleiben.

Also los! Möchten Sie vorher noch konkrete Beispiele, meine Erfahrungen und Erfolge kennenlernen? Dann biete ich Ihnen ein 30-minütiges kostenloses Telefonat an. Kontaktieren Sie mich gerne über das Formular oder rufen Sie einfach gleich an: 0172 3093063.