Leere Regale, Produktionslücken für Exportgüter, Dienstleistungswüsten – unser Wohlstand ist in Lebensgefahr. Die Zahlen der Forschungsinstitute zeigen es jetzt endgültig. Tiefgreifender Fachkräftemangel klopft an unsere Tür, ausgelöst durch den demografischen Wandel. Eine Lösung: Mehr Zuwanderung. Meine Lösung: Einen Schatz heben, der nur noch geborgen werden muss.
Neueste Zahlen des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) zeigen dieses konkrete Beispiel:
Spätestens in 3 Jahren ist der Fachkräftemangel also real, in einzelnen Branchen ist er das bereits heute schon und in manchen war er es schon gestern.
In Kürze laufen zwei Szenarien parallel:
Der Fachkräftemangel wird sich potenzieren. Es kommt zu einer Abwärtsspirale, die von Jahr zu Jahr steiler ausfällt. Na prima. Diese Situation wäre wirtschaftlich und gesellschaftlich wahrlich eine Katastrophe.
Deshalb dürfen wir das nicht erst glauben, wenn es so weit ist, denn dann ist es zu spät. Qualifizierte Fachkräfte und passenden Nachwuchs zu finden, braucht Jahre, mindestens aber mehrere Monate.
Doch es gibt eine Lösung. Schon eine kleine Veränderung kann zu großen Verbesserungen führen. Und das sogar nachhaltig. Kein „Kai aus der Kiste“, kein neues Tool, ein Blick über den Tellerrand genügt. Einige Betriebe machen das schon.
Der Chef der Arbeitsagentur forderte im August 2021 von der Bundesregierung zukünftig 400.000 Zuwanderer pro Jahr, um den Fachkräftemangel auszugleichen. Sicherlich werden wir Fachkräfte aus dem Ausland brauchen, der demografische Wandel ist natürlich nicht zu leugnen. Aber sollte das wirklich unser Ziel sein, wo wir doch so viele eigene Schätze haben, die nur gehoben werden müssen?
Natürlich kann man abwarten, bis der Staat was macht. Doch die Folgen des Fachkräftemangels, die schon heute existieren, sind dann längst gravierend:
All das muss definitiv nicht sein, wenn man jetzt wirklich zielgerichtet tätig wird. Belohnt wird man außerdem mit einem deutlichen Vorsprung vor seinen Mitbewerbern.
Und nun kommts: Bilden Sie aus! Bilden Sie auf Teufel komm raus aus! Tun Sie alles wirklich alles, um Ihren eigenen Fachkräftenachwuchs heranzuziehen. Denn Fakt ist: Am wirtschaftlichsten ist es für einen Betrieb, wenn er seine Facharbeiter selber ausbildet. Und dem Fachkräftemangel entgeht man nur so. Doch:
Auf der anderen Seite verlassen 1000de Schüler die Schule ohne Abschluss oder wählen die schulische Hängematte, um sich danach in ein Studium zu stürzen, dass ein Drittel wieder abbricht. Wie viele schöne Jahre dadurch Verlorengehen. Und dann bin ich den Dingen mal auf den Grund gegangen:
Warum Betriebe keine passenden Azubis finden
Was hier ganz deutlich wird: 3/4 der Ursachen sind ein Thema für die Kommunikation. Bei Ausbildung sind wir in dieser Phase noch lange nicht.
Und genau deshalb brauchen Sie nicht mehr und nicht weniger als eine neue KOMMUNIKATION
Denn die Fakten beweisen es: Mit der richtigen KOMMUNIKATION finden Sie passende Azubis.
Da sind Sie noch skeptisch? Das grenzt an Zauberei? Mitnichten. Es funktioniert schon durch eine scheinbare Kleinigkeit: Betrachten Sie Neunt- und Zehntklässler nicht mehr als Kinder, sondern als Ihren zukünftigen Fachkräftenachwuchs. Bemerken Sie den Unterschied? Alleine das bewirkt, dass Jugendliche beginnen, Ihnen zu vertrauen. Und Vertrauen ist die stärkste Währung und die Grundlage für alles andere, was folgt.
Mythos 1 – Es gibt keine passenden Auszubildenden
Mythos 2 – Die Jugendlichen sind nicht zu gebrauchen
Mythos 3 – Niemand hat Lust auf Ausbildung
Wie machen Sie eigentlich auf sich aufmerksam? Auf welchen Wegen suchen Sie nach Azubis? Wann gehen Sie auf die Suche? Welchen Aufwand betreiben Sie? Haben Sie Erfolg? Zu welchem Preis? Und wie lange wollen Sie so weiter machen?
Informieren Sie noch oder verkaufen Sie schon?
Ja, verkaufen. Azubigewinnung funktioniert, wenn Vertriebsmechanismen angewendet werden.
Wie war das eigentlich, als Sie Ihr Auto gekauft haben?
Wir Menschen brauchen Zeit, bis wir eine Entscheidung treffen. Man hat herausgefunden, dass wir erst mehrere Stationen durchlaufen möchten, bevor wir uns für etwas entscheiden.
Und ein jugendlicher Mensch funktioniert ganz genauso. Deshalb macht es großen Sinn, „Eine Reise zu den Ausbildungsplätzen“ zu bieten, um Ausbildungsplätze zu „verkaufen“. Schließlich müssen die Schüler zu Ihnen wollen. Ein Anrecht auf sie hat niemand.
Und nun sind Sie dran! Sie wollen keinen Fachkräftemangel bei sich zuzulassen? Dann ist jetzt die Zeit für Veränderungen gekommen.
Denn eines ist ganz klar, Veränderungen wird es sowieso geben. Entweder aktiv durch Sie selbst hervorgerufen und zu Ihrem eigenen Vorteil oder zu Ihrem Nachteil, wenn Sie passiv bleiben.
Also los! Möchten Sie vorher noch konkrete Beispiele, meine Erfahrungen und Erfolge kennenlernen? Dann biete ich Ihnen ein 30-minütiges kostenloses Telefonat an. Kontaktieren Sie mich gerne über das Formular oder rufen Sie einfach gleich an: 0172 3093063.