Wir wundern uns immer, dass die 15-, 16-Jährigen nicht wissen, was sie werden wollen. Nur woher wissen Schüler eigentlich, welchen beruflichen Weg sie einschlagen wollen? Sie haben doch schon so viele Videos gesehen, Vorträge gehört und Flyer gelesen, meinen Sie? Sie müssen sich doch einfach nur entscheiden? Und genau da ist der Knackpunkt. Für die Entscheidung fehlt ihnen nämlich die Grundlage. Im radioExperten Interview erfahren Sie, wie Schüler diese bekommen.
Schüler auf Probefahrt? - Nachwuchsprobleme an der Wurzel gepackt
Wenn bald wieder junge Leute ihren Schulabschluss in der Tasche haben, stehen viele vor der Frage: „wo die Reise hingehen soll“. Gerade jetzt ist für Überlegungen aber gar keine Zeit, bald stehen Klausuren und Prüfungen an und gleichzeitig erscheint die Auswahl an Berufen riesengroß. Schließlich leiden fast alle Branchen an Nachwuchsmangel. Beide Seiten könnten leichter zusammenfinden, wenn sie eher loslegen würden – meint unsere Expertin Carola Schneider und sagt: da geht es auch viel ums Ausprobieren. Carola Schneider ist Diplom-Ingenieur-Pädagogin und Marketingfachfrau und beschäftigt sich seit 15 Jahren mit Azubigewinnung und Fachkräftenachwuchs.
Frau Schneider, wie früh sollte in der Schule über Berufe gesprochen werden?
Es sollte also nicht nur beim Sprechen und Informieren bleiben?
Das heißt, es muss rausgehen, rein in echte Arbeitsatmosphäre?
Wie schafft man einen Unterschied zwischen „langweilig“ und „spannend“?
Das heißt, es muss rausgehen, rein in echte Arbeitsatmosphäre?
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