Als Expertin für Fachkräftenachwuchs und Azubigewinnung war ich zu Gast bei der Redneragentur bronder & bronder. Im Podcast mit Stefan Bronder durfte ich mal so richtig aus dem Nähkästchen plaudern. Wir sprachen über die ganz praktische Unterstützung von Betrieben bei der Gewinnung von Azubis und warum es hilfreich ist, Unternehmen mit innovativen Gedanken „den Kopf zu verdrehen“. Außerdem, was man tun kann, damit keine betrieblichen Ressourcen mehr verbrannt werden. Hören Sie doch mal rein …
Genau das – Azubis gewinnen gemeinsam mit den Betrieben. Dafür habe ich die Methode „BERUFSTALENT entdecken“ entwickelt:
Besser gehts nicht. Beide Seiten finden, was sie wollen.
So wird die Grundlage für eine Ausbildung gelegt, die dann auch erfolgreich abgeschlossen werden kann. Auf diesem Weg bekommen Betriebe bis zu 90 % ihrer Auszubildenden direkt.
Gleichzeitig erleben die Mitarbeiter, wie sie bei der Azubigewinnung selbst erfolgreicher sein können. Sie erfahren, wie man es schafft, Jahr für Jahr den passenden Fachkräftenachwuchs zu kriegen.
Und ganz nebenbei bekommt die Firma quasi ein neues Betriebssystem für den Bereich Azubigewinnung.
Grundsätzlich kann man sagen: Weil ich so nah an der Realität der Azubigewinnung dran bin, betreibe ich gewissermaßen „Feldforschung“. Damit habe ich immer einen Seismografen dabei und kann quasi tagesaktuell darüber berichten, was funktioniert und was nicht. Was sich im Vergleich zum Vorjahr geändert hat und in der Zukunft ändern wird.
Aber das Wichtigste ist, ich wirbele gewohnte Denkmuster durcheinander. Aus folgendem Grund:
Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, das zu ändern.
Ein Beispiel: Wir präsentieren Betriebe auf Ausbildungsmessen. Dabei setzen wir den Maßstab eines Erwachsenen an, der sich, sagen wir mal, ein Haus bauen will. Der geht auf eine Baumesse, weil er weiß, was er dort will. Nämlich schauen, welche Neuheiten es z. B. bei Fenstern gibt.
Ein Schüler geht auch, besser muss auf eine Messe, eine Ausbildungsmesse. Weiß aber oft noch gar nicht, was er mal werden will. Wonach schaut der? Nach Süßigkeiten und Geschenken. Warum? Weil er kein Messe-Motiv hat.
Die Ressourcen der Betriebe werden also verbrannt, weil Schüler meist ohne Motiv lustlos durchgeschleust werden. Auf Messen entstehen die Berufsmotive nicht. Das muss anders.
Wir enttäuschen uns selbst mit unserem Wunschdenken. Deshalb möchte ich traditionelle Denkmuster durcheinanderwirbeln.
Und natürlich gibt es gleich auch Lösungen von mir. Ein Lösungsansatz heißt: Azubis wie Kunden gewinnen mit einer „Customer Journey für Fachkräftenachwuchs“.
Von der Lehrerin zur Kommunikatorin ist es eigentlich nur ein kleiner Schritt. Menschen etwas beibringen, sie informieren oder auf etwas aufmerksam machen, hat mir schon immer gefallen.
Was mir aber irgendwann so richtig klar wurde, ist: Ich möchte Menschen von einer Idee wirklich begeistern. Und ich stelle jetzt fest: Im Feld Fachkräftenachwuchs und Azubigewinnung, wo viele die Antwort noch nicht gefunden haben, wird das gebraucht.
Ich schaffe es
Das macht Spaß, auch den anderen. Und es macht richtig viel Sinn.
Übrigens stehe ich dafür im gesamten deutschsprachigen Raum zur Verfügung. Überall dort, wo es Unternehmen gibt, die Fachkräftenachwuchs brauchen und Schulen, die Jugendliche in ein selbstbestimmtes berufliches Leben entlassen wollen, überall dort, wo Firmenlenker Inspiration suchen, bin ich richtig.
Ob in meinen Vorträgen, Seminaren oder mit den BERUFSENTDECKERTAGEN, letztendlich möchte ich eine Leistung abliefern, mit der Betriebe endlich positive Erfolge feiern können und jedes Jahr die Azubis gewinnen, die sie brauchen und damit ihren zukünftigen Fachkräftenachwuchs.
Das finden übrigens auch die Jugendlichen und ihre Eltern und Lehrer gut.
Es ist wie beim Catering: Es reicht nicht, dass man Essen liefert, es muss auch schmecken.
Wie lässt sich Ihre Fachkräftenachwuchslücke schließen? Kontaktieren Sie mich über das Formular oder rufen Sie mich einfach an: 0172 3093063.