„Wir haben viele engagierte Leute.“, höre ich oft, wenn ich Verantwortliche danach frage, wer von den Kollegen für Azubis wirbt. Dann reicht es also, engagiert zu sein? Am besten noch jung, so im Azubialter, weil man dann dieselbe Sprache spricht. Oder ist es doch besser erfahren zu sein, weil man dann mehr über den Betrieb weiß? Worauf es wirklich ankommt, ist vollkommen altersunabhängig – es ist Professionalität. Personen, die Kommunikationsregeln beherrschen, nach denen man auch im Marketing und Vertrieb arbeitet, sind die Richtigen. Um Schülern Lust auf eine Ausbildung im eigenen Betrieb zu machen, sollte man Ausbildungsplatzverkäufer sein, und das kann man erlernen. Informieren Sie noch oder vermarkten Sie schon? Erleben Sie den Unterschied.
Der Unterschied zwischen Informieren und Vermarkten
Warum Beeinflussen nichts mit Überreden zu tun hat
Es ist an der Zeit: Die Schönheit Ihrer Berufe zeigen
Die Schönheit Ihrer Berufe zeigen
Entdeckerlust bei Schülern wecken
On fire, topfit und professionell
Ergebnisse
Eine spezielle Fähigkeit erlernen – Fachkraft für Azubigewinnung werden
Wie es gelingt, ein ehrlicher Ausbildungsplatzverkäufer zu sein
Begehrlichkeiten für Betrieb und Beruf wecken
Sog erzeugen statt Druck aufbauen
Konsequent, zielgerichtet und verantwortungsbewusst agieren
Zielgruppen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen
Personal
Ausbildung
Marketing
Unternehmensentwicklung
Geschäftsführung
alle, die es wissen wollen
Expertin
Carola Schneider ist gelernte Maschinen- und Anlagenmonteurin, studierte Berufsschullehrerin für Maschinenbau und Kommunikationsprofi mit Unternehmergeist. 1993 gründete sie eine Kommunikationsagentur im Marketing-, PR- und Vertriebsbereich. 2007 begann sie aus dem Bedarf der Unternehmen heraus, Marketingprojekte zur Azubigewinnung zu initiieren. Die von ihr schließlich entwickelte Methode „BERUFSTALENT entdecken“ gilt als innovativ. Dabei arbeitet sie – immer dem messbaren Erfolg verpflichtet – mit allen an diesem Prozess beteiligten Personengruppen zusammen: Schüler, Lehrkräfte, Unternehmer, Eltern. Sie nimmt die Blickwinkel aller Protagonisten ein und zeigt auf, was jede und jeder benötigt, damit letztendlich Schülerinnen und Schüler wissen, was sie werden wollen und Unternehmen den Nachwuchs finden, den sie brauchen. Ihr Buch „Das Ende des Azubimangels“ ist im CAMPUS-Verlag erschienen.