Azubis – unfähig, unwissend, ungeeignet?

Unfähig, unwissend, ungeeignet? - Firmen beklagen sich über Azubis.

Fördert ‚unfähig, unwissend, ungeeignet‘ die Azubigewinnung? Klar, Unternehmen habens nicht leicht, denn die Corona-Lücken sind wirklich massiv. Die Schüler haben manches einfach nicht gelernt in dieser Zeit. Doch sie können nichts für Lockdowns und deren Begleiterscheinungen. Also sind doch beide Seiten die Leidtragenden, oder? Wie man die Situation retten kann, erzähle ich den radioExperten.

Unfähig, unwissend, ungeeignet? - Firmen beklagen sich über Azubis

Ein Unternehmensverband in NRW hat gerade Unternehmen zu ihrer Ausbildungssituation befragt. Die Firmen reden von frustrierten Ausbildern, die zu viele Wissenslücken vor allem in Mathe und Naturwissenschaften entdecken und allgemein von Bildungsdefiziten durch Corona, die eine erfolgreiche Azubisuche fast unmöglich machen. Da müssten die Schulen was tun, so der Tenor. Das ist aber für alle zu spät, die jetzt fertig sind. Also: nur noch Frust auf beiden Seiten? – frage ich unsere Expertin Carola Schneider. Sie ist Diplom-Ingenieur-Pädagogin und Marketingfachfrau und beschäftigt sich seit 15 Jahren mit Azubigewinnung und Fachkräftenachwuchs.

Frau Schneider, alle sind frustriert – gibt es eine Lösung?
Können Unternehmen die Defizite, über die sie sich beklagen, auffangen?
Es braucht also erstmal den Willen, in einem Bewerber Ehrgeiz zu entdecken?
Sollten Firmen genau hinsehen, was die jungen Leute vielleicht mitbringen, wovon sie zusätzlich profitieren könnten? Vor allem digitale Kenntnisse?
Sie sagen also, beide Seiten müssen offen und mutig sein?
Wollen Sie mehr wissen? Gerne biete ich Ihnen ein 30-minütiges kostenloses Telefonat an. Kontaktieren Sie mich doch über das Formular oder rufen Sie einfach gleich an: 0172 3093063.